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#Boykott

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Nachhaltige Arbeitsplätze?

Wie wir den sozial-ökologischen Wandel mit Klimawandel-Anpassung verbinden können

Das #Wachstum der kapitalistischen Wirtschaft kann nicht unendlich so weitergehen: Die natürlichen Quellen des Reichtums werden seit Jahrhunderten ausgebeutet. Und die Menschheit wird durch die Zerstörung des Weltklimas zunehmend bedroht. Nicht nur gesundheitlich durch #Erderhitzung , #Wassermangel und #Überflutung , sondern auch wegen der Vernichtung von biologischer #Artenvielfalt und #Bodenqualität des Planeten durch konkurrierende Unternehmen.

Die staatlich geförderte Marktwirtschaft hat durch massenhafte Verbrennung fossiler Energieträger (Kohle, Öl, Gas) das empfindliche System der ökologischen Zusammenhänge dauerhaft gestört, z.B. durch Schmelzen der Polkappen. Damit es nicht zu weiteren planetaren Kipp-Punkten kommt, müssen wir so schnell wie möglich wieder lernen auf nachhaltige Art zu haushalten. Das heißt: selbstverwaltete, dezentrale Warenwirtschaft und Dienste statt großer Monopol-Konzerne.

Dabei müssen wir dort anfangen, wo die #Naturzerstörung ihren Ursprung hat: in den Betrieben (...) sei es mit #Streik , #Boykott , Blockaden oder Besetzungen.

Weiterlesen:
asnkoeln.wordpress.com/2025/04

Kurz: Der langsame Abschied von den US-Plattformen

Wäh­rend die ver­gan­ge­nen Kon­to­aus­zü­ge von Bestel­lun­gen bei Ama­zon (vie­les E‑Books, aber auch ande­res, von Kla­mot­ten und Spie­len bis hin zu Haus­halts­ge­rä­ten) nur so wim­mel­ten, fin­den sich im März nur noch zwei Ama­zon-Buchun­gen – noch nut­ze ich Ama­zon Prime und einen Video­ka­nal*. Dass das so ist, war eine halb­be­wuss­te Ent­schei­dung; ein Unter­bre­chen der ein­ge­üb­ten Prak­ti­ken beim Online-Bestel­len, in zwei­er­lei Hin­sicht: ein­mal, dar­über nach­zu­den­ken, ob ich Was-Auch-Immer wirk­lich haben will, und ein­mal, um es dann eben nicht bei Ama­zon zu bestel­len, son­dern zu gucken, ob das Ding auch anders­wo im Netz zu fin­den ist. Und meis­tens ist das so.

Schwer fällt mir die­ser Abschied von „der“ Online-Han­dels­platt­form vor allem in einem Punkt: bei digi­ta­len Büchern. Hier habe ich noch kei­nen guten Work­flow gefun­den, um eng­lisch­spra­chi­ge Wer­ke anders­wo zu bestel­len und zu lesen. Ein Ver­such, ein SF-Buch über Goog­le Books zu kau­fen, ende­te damit, dass sich das gekauf­te Buch weder auf dem PC noch auf einem der Mobil­ge­rä­te öff­nen lässt, weil irgend­wel­che Kopier­schutz­re­geln es ver­hin­dern. Und eigent­lich wür­de ich ger­ne die bei­den Kind­le-Lese­ge­rä­te, die hier rum­schwir­ren, wei­ter nut­zen. Vor­erst behel­fe ich mir, erst ein­mal kei­ne neu­en Bücher zu kau­fen (es gibt noch sehr viel unge­le­se­ne in diver­sen Sta­peln), bzw. im Zwei­fel auf auch über ande­re Platt­for­men erhält­li­che gedruck­te Fas­sun­gen aus­zu­wei­chen. Auf die Dau­er ist das aber kei­ne Lösung. Wenn also jemand einen erprob­ten Weg kennt, digi­ta­le Bücher ohne Ama­zon zu erwer­ben und zu lesen, neh­me ich hin­wei­se ger­ne ent­ge­gen (und ja, theo­re­tisch lie­ße sich Calib­re als Cli­ent-Ser­ver-Sys­tem auf­set­zen, das mir momen­tan aber noch zu kompliziert …). 

Deut­lich schwie­ri­ger als der Abschied von Ama­zon sieht es bei den ande­ren Platt­for­men aus. Na gut, Twitter/X hat mich raus­ge­wor­fen, seit­dem habe ich kei­ner­lei Lust ver­spürt, dahin noch ein­mal zurück­zu­keh­ren. Bei Meta nut­ze ich Face­book (und Insta­gram für den grü­nen Orts­ver­band, und Whats­app für ein paar weni­ge Kon­tak­te). Micro­soft wird mit Win­dows 11 und Copi­lot, mit Abo-Model­len für MS Office etc. zuneh­mend unat­trak­tiv, noch läuft auf einem mei­ner bei­den pri­va­ten Rech­ner aber Win­dows, und auf dem Dienst­lap­top eh – da habe ich aber kei­nen Ein­fluss drauf. Dito das Dienst­han­dy, das das gan­ze Apple-Öko­sys­tem hin­ter sich her­zieht. Ganz schwie­rig sieht’s bei Pay­pal und bei Goog­le aus, da sehe ich noch kei­ne wirk­lich gute Alter­na­ti­ve für die Art, wie ich deren Pro­duk­te aktu­ell nut­ze. Auch da: ger­ne Tipps in den Kommentaren!

* Es wäre groß­ar­tig, wenn Star Trek sich ent­schei­den könn­te, über eine ande­re Platt­form als Para­mount+ via Ama­zon Prime ver­füg­bar zu sein.

#amazon#apple#bücher

Für uns Leute in Deutschland die keinen unnötigen Cent and Steuer- und Tariff-Einnahmen in die Kasse des faschistischen Dictators der USA einzahlen möchten, um sein Regime nicht zu finanzieren bei seinem Kampf gegen die Demokratie, der Unterstützug von Putin und dem Palästinenser-Genozid, und natürlich auch den Übergriffen gegen die Amerikanische Bevölkerung, was sind die wichtigsten Unternehmen hier in Deutschland die in Amerika Steuern zahlen?

Wer sich nicht wehrt, lebt bekanntlich verkehrt!

Hat zufällig nochmal jemand eine gute, kompakte Übersicht US-amerikanischer Produkte (ggf. auch Dienstleistungen) parat, die man boykottieren könnte. Wir sollten das ab sofort teilen und teilen und teilen...
Mir fällt an Produkten nichts Amerikanisches ein, was ich persönlich kaufen würde, aber vllt. sind da ja noch ein paar "getarnte" Sachen bei, die ich nicht als US-amerikanisch identifiziert habe.

#Boykott#USA#Trump

#Mehrwertsteuer wird auch für Burger King- und McDonalds-Fraß reduziert: 500 Mio. € #Steuer - Geschenk von #Dehoga - und #Blackrock - Cheflobbyist #Merz an #Lobby.

Das fördert mangelhafte #Arbeitsbedingungen, #Hygienemißstände, Ignoranz deutschen Rechts, ekliges Essen, US-amerikanisches Denken und -Unternehmen.

#Boykott US-Unternehmen – die wunderbare Chance, #SlowFood, #Europa, seine #Werte, wiederzuentdecken. Sich vom US - #Überwachungskapitalismus zu trennen.

hogapage.de/nachrichten/politi

HOGAPAGE · Friedrich Merz für reduzierte Mehrwertsteuer in der GastronomieBy Sarah Kleinen