"In einem Land, in dem innerhalb von zwei Monaten 68 Zivilisten getötet wurden, 49 davon extralegal hingerichtet, kann es keinen Frieden geben. Die Wunde ist tief und offen – auch weil Straflosigkeit vorherrscht. Alle Ermittlungen werden von der Regierung und der Justiz boykottiert. Die Bevölkerung musste sich nach zwei Monaten intensiver Mobilisierung zurückziehen, weil sie uns töteten, uns massakrierten": Verónika Mendoza (#NuevoPerú) im Interview über die Straflosigkeit nach der staatlichen Repression gegen die Proteste in #Peru: https://www.jungewelt.de/artikel/452802.kampf-um-lateinamerika-die-wunde-ist-tief-und-offen.html #JungeWelt